Mit der wilden Jagd durch die Rauhnächte
Während der Rauhnächte soll die Wilde Jagd aufbrechen.
In dieser Zeit stehe das Geisterreich offen und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der Wilden Jagd durch die Lande ziehen.
Der Geisterzug zieht mit einem fürchterlichen Gerassel unter Schreien, Johlen, Heulen, Jammern, Ächzen und Stöhnen durch die Lüfte. Manchmal macht er aber auch liebliche Musik, was dann meist als ein gutes Omen verstanden wird; ansonsten kündigt er Unzeiten an.
Es ist überliefert, dass Menschen, die den Zug betrachten, mitgezogen werden und dann jahrelang mitziehen müssen, bis sie befreit werden. Auch Tiere, vornehmlich Hunde, ziehen mit.
In Schweden wird als Anführer Odin genannt, der eine mythische Waldfrau jagt. In England wird manchmal Herne der Jäger mit der Wilden Jagd in Verbindung gebracht.
Nachdem wir der Wilden Jagd entkommen sind, wollen wir mit Euch einkehren und einen besinnlichen Abschluss des scheidenden Jahres begehen.
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